Fisetin verbesserte Rotenon-induzierte Verhaltensdefizite, oxidative Veränderungen und mitochondriale Dysfunktionen in einem Rattenmodell der Parkinson-Krankheit

In diesem Artikel wird untersucht, wie Fisetin bei Parkinson-Krankheit (PD) wirken kann, die durch oxidativen Stress verursacht wird. Bei Ratten wurde PD durch Injektion von Rotenon induziert. Fisetin wurde in zwei Dosen (10 mg/kg und 20 mg/kg) verabreicht. Die Forscher führten Verhaltenstests durch, um die motorischen Fähigkeiten zu prüfen, und analysierten Gehirngewebe auf wichtige Enzyme und Oxidationsmarker. Die Ergebnisse zeigten, dass Fisetin die motorischen Funktionen verbesserte und die schädlichen Veränderungen, die durch Rotenon verursacht wurden, rückgängig machte. Beide Dosen von Fisetin wirkten positiv, wobei höhere Dosen bessere Ergebnisse lieferten. Die Studie legt nahe, dass Fisetin möglicherweise die Enzymaktivität in Mitochondrien verbessert und so zur Bekämpfung von Parkinson beiträgt.

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