Die Verlängerung der gesunden Lebensspanne – von Hefe bis zum Menschen

In diesem Artikel wird untersucht, wie eine Reduzierung der Nahrungsaufnahme (Kalorienreduktion) und eine geringere Aktivität von Nährstoffsensoren das Leben von Organismen wie Hefe und Nagetieren verlängern kann. Ähnliche Effekte wurden auch bei Menschen und Affen beobachtet, bei denen Kalorienreduktion das Risiko altersbedingter Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Menschen mit genetischen Veränderungen in Nährstoffsensoren haben eine längere Lebenserwartung. Diese Mechanismen zur Verlangsamung des Alterns sind evolutionär konserviert und könnten zur Vorbeugung altersbedingter Krankheiten beitragen. Mögliche Nebenwirkungen solcher Interventionen werden ebenfalls diskutiert.

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